Schweizer Uhrmacherkunst: Die Geschichte von Omega
Die wundersame Geschichte von Omega beginnt im Jahre 1848. Zu diesem Zeitpunkt entdeckt der Schweizer Louis Brandt seine Leidenschaft für besondere Taschenuhren. Mit Fingerspitzengefühl und bestem Uhrmacherhandwerk macht er sich daran, die Welt der Luxusuhren zu revolutionieren. Hergestellt werden die neuen Omega Uhren in La Chaux de Fonds. Bereits damals schloss der Uhrmacher jedoch schon internationale Verträge. So wurden seine besonderen Uhrenschmuckstücke von Beginn an in andere Länder exportiert. Organisiert über lokal ansässige Lieferanten finden die Omega Uhren ihren Weg bereits nach Italien und England bis hoch nach Skandinavien.
Umzug des Omega Firmenhauptsitzes
Einige Jahrzehnte nach Gründung der Omega Uhrmacherwerkstatt geht die Firma in den Besitz der Brandt-Söhne über. Diese sind mit dem Ursprungsort des Geschäft ins La Chaux de Fonds nicht mehr so glücklich. Nach einigen Überlegungen entscheiden sie sich schließlich zu einem Standortwechsel, jedoch innerhalb der Schweiz. Der neue Firmensitz finden in Biel seinen Platz. Bis heute ist dieser Ort der Mittelpunkt der Omega Uhrenproduktion und Arbeitsstätte der Familie Brandt. Es nähert sich das Jahr 1903 und damit ein wichtiger Schritt im Leben der Omega Uhren. In diesem Jahr wird das Unternehmen von der dritten Brandt-Generation übernommen. Diese Brandt-Enkel erkennen das große Potential der Omega Luxusuhren-Marke und lassen den Namen offiziell eintragen. Spätestens jetzt sind die Omega Uhren aus der Welt der Luxusuhren nicht mehr wegzudenken.
Maximale Präzision: Omega auf dem Vormarsch
Absolut genau in der Zeitabnahme – Mit dieser Qualität erhielten Omega Uhren die Eintrittskarte zu den Olympischen Spielen 1932. Genauer genommen wurde das Unternehmen direkt mit der Zeitmessung bei den Wettkämpfen beauftragt. Damals wurde die Zeitabnahme noch mit analogen Armbanduhren realisiert. 20 Jahre später begeisterte Omega erneut, jedoch diesmal mit seinen präzisen elektronischen Zeitmessern. Diese absolut genauen Uhren kamen zum ersten Mal bei den Olympischen Sommerspielen in Helsinki zum Einsatz. Im Jahre 1970 erreichte Omega mit seinem Kaliber 1525 schließlich eine Präzision, die es zuvor noch nie gegeben hatte. Die Chronometer wurden damals für die französische Marine spezialangefertigt. Edel in der Erscheinung, mit Messing beschlagen und transportiert in Edelholzkisten überzeugten die 1525 auf ganze Länge. Die Omega Zeitmesser waren so genau, dass eine Abweichung von mehr als 5 Sekunden ausgeschlossen werden konnte.
Technisch innovative und Magnet-resistente Omega Uhren
Omega Uhren werden stets durch ihre technischen Neuerungen bekannt. Die Omega Seamaster Aqua Terra ist beispielsweise gegen Magnetstärken von bis zu 15.000 Gauß resistent. Ihre Unempfindlichkeit erhält die Omega Luxusuhr durch das chemische, nicht magnetische Halbmetall Silizium. 2015 entstand sogar ein eigenes Gütesiegel für Magnet-resistente Omega Uhren. Wenn Sie sich für den Kauf einer widerstandsfähigen Omega interessieren, helfen auch wir vom Altstadt Juwelier Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns telefonisch oder per Mail – Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Omega Uhren: Berühmt durch ihre Träger
Ob reale Berühmtheiten oder fiktive Helden – Die Omega Luxusuhren sagten bereits vielen interessanten Menschen die Zeit an. So erhielt 007, auch als James Bond bekannt, eine Omega Seamaster in Goldeye. Der legendäre Ozeanograf Jacques Cousteau schätzte an Omega Uhren besonders ihre absolute Präzision. Er nahm besonders die Omega Seamaster gerne auf seine vielen Tauchgänge mit. Elvis Presley wurde während seiner Beförderung zum Sergeant mit einer Seamaster Calendar ausgezeichnet. Michail Gorbatschow, ehemaliger Staatschef der Sowjetunion entschied sich hingegen für eine Omega aus der Constellation-Serie. Für noch mehr Berühmtheit der Omega Luxusuhren sorgten zudem der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy und eine der wichtigsten Persönlichkeiten Chinas Mao Zedong.
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Ihr Altstadt Juwelier Uhrenankauf-Team